Um der Kreuzotter die Lebensräume wieder attraktiver zu gestalten bzw. diese zu erhalten und damit ein weiteres Überleben der Art dort zu begünstigen, wurden die nachfolgend aufgeführten Maßnahmen initiiert und bereits abschließend umgesetzt.
Die auf den Bildern (o.) zu sehenden Entbuschungsmaßnahmen wurden im Jahr 2018 an drei sogenannten Kreuzotternachweispunkten durchgeführt.
a) Im Steinbruch Wirtsgrund mit dem Ziel der Lichtschaffung durch Zurückdrängung der Sukzession und Offenhaltung des Biotops,
b) auf Feucht- und Frischwiese Wirtsgrund zur Sicherstellung der langfristigen Offenhaltung sowie dem Erhalt des Nahrungs- und Jagdhabitats
c) und im Steinbruch Tetterweintal mit dem Ziel der Reaktivierung von Sonnenplätzen und Rückzugsmöglichkeiten durch Offenhaltung und Zurückdrängung der Sukzession.
Die Entbuschung der Steinbrüche Wirtsgrund und Tetterweintal wurde durch den Staatsbetrieb Sachsenforst durchgeführt und finanziert. Die Entbuschung der Wirtsgrundwiese wurde über Mittel der Naturschutzstation Riedelhof finanziert und durch die Fa. Meinel Biomasse umgesetzt.
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