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Braunkehlchen

Das Braunkehlchen ist ein Bodenbrüter, der offene (bevorzugt feuchte) Landschaften mit Sitzwarten (z.B. hohe Gräser und Stauden, Schilf oder Pfähle) und bodennaher Deckung (Nestbau) benötigt. Aufgrund der intensiven Landnutzung und dem Rückgang von Insekten als Nahrungsgrundlage sind die Braunkehlchenbestände in Sachsen stark gefährdet.

Die Regionalbüros Oberes Vogtland, Westerzgebirge, Mittleres Erzgebirge, Zschopau-Flöhatal, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Zittauer Gebirge und Vorland, Mulde-Flöha und Torgau-Oschatz (s.Karte) beschäftigen sich mit der Entwicklung und Vernetzung von Lebensräumen für das Braunkehlchen, wovon alle Vogelarten des Offenlandes profitieren. Untenstehend finden Sie eine Auswahl an bereits abgeschlossenen Projekten.

Zu sehen ist eine Übersichtskarte von Sachsen. Dort sind die Regionalbüros in verschiedenen Landkreisen blau hervorgehoben, welche Projekte zum Thema Braunkehlchen behandeln.

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