Das Braunkehlchen ist ein Bodenbrüter, der offene (bevorzugt feuchte) Landschaften mit Sitzwarten (z.B. hohe Gräser und Stauden, Schilf oder Pfähle) und bodennaher Deckung (Nestbau) benötigt. Aufgrund der intensiven Landnutzung und dem Rückgang von Insekten als Nahrungsgrundlage sind die Braunkehlchenbestände in Sachsen stark gefährdet.
Die Regionalbüros Oberes Vogtland, Westerzgebirge, Mittleres Erzgebirge, Zschopau-Flöhatal, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Zittauer Gebirge und Vorland, Mulde-Flöha und Torgau-Oschatz (s.Karte) beschäftigen sich mit der Entwicklung und Vernetzung von Lebensräumen für das Braunkehlchen, wovon alle Vogelarten des Offenlandes profitieren. Untenstehend finden Sie eine Auswahl an bereits abgeschlossenen Projekten.
der LPV Oberlausitz e.V. in Reichenbach/OL. sucht einen Projektmitarbeiter (m/w/d) Bibererfassung im Landkreis Görlitz. Infos hier!
"Mahdgutübertrag, Wiesendrusch und Co – Praktiker teilen ihre Erfahrungen"
Aktuelle Ausgabe "Lebendige Vielfalt im Westerzgebirge" erschienen